12 Hour Shift Wir befinden uns im Jahre 1999. Die Krankenschwester Mandy hat wieder Mal eine brutale 12-Stunden-Schicht vor sich. Diesmal hat es ihr Dienst aber wirklich in sich, denn nichts will so richtig klappen. Die Organe, die sie unter der Hand weiterverkauft, gehen dank ihrer Dumpfbacke von Cousine verloren, welche die Käufer jetzt natürlich... Weiterlesen →
Kajillionaire – Review
Im Rahmen der diesjährigen Viennale, welche vom 22.10. bis zum 01.11. stattfindet, zeigt Miranda July ihr neuestes, ganz besonderes Machwerk "Kajillionaire". Die dreiköpfige Familie Dyne, bestehend aus Theresa, Robert und ihrer gemeinsamen Tochter Old Dolio, versucht sich mit allen möglichen Kleingaunereien über Wasser zu halten. Sie besitzen z.B. die Schlüssel von einem Bankschließfach, durch welches... Weiterlesen →
Slash 2020 – Dinner in America, Saint Maud, Savage State
Herzlich Willkommen zum vorläufigen Abschluss unserer diesjährigen SLASH-Reihe. In diesem Sinne möchten wir uns wieder mal ganz herzlich beim gesamten SLASH-Team für ein grandioses Festival bedanken. Ihr habt wie immer hervorragende Arbeit geleistet und es geschafft, dass es sich trotz Pandemie wie Heimkommen angefühlt hat. Wir können euch gar nicht genug loben, ihr seid einfach... Weiterlesen →
SLASH 2020 – Ich-chi, Pelikanblut, She Dies Tomorrow, Happy Face, Jumbo
Ich-chi In "Ich-chi" verschlägt es uns nach Jakutien ins tiefste, verschneite Russland. Timir besucht gemeinsam mit seiner Frau Lisa und Sohnemann Michil den ländlichen Bauernhof seiner Eltern und seines jüngeren Bruders Aysen. Eine Kette von Ereignissen bringt ein uraltes Ritual in Gang und treibt die Familie an den Rand des Wahnsinns. Ihr Heim und Hof... Weiterlesen →
SLASH 2020 – Relic, VHYes, Fried Barry, The Old Man Movie, Butt Boy
Relic Gestern wurde das diesjährige SLASH im wunderschönen Gartenbaukino mit dem hochgelobten "Relic" eröffnet, was sich wieder Mal als perfekte Wahl für einen schaurigen Kinoabend mit ganz eigenem Einschlag herausstellte. Hier solltet ihr eure Erwartungen nicht runterschrauben, aber ins rechte Licht rücken, "Relic" ist nämlich keineswegs ein mit Jumpscares gefühlter Standardschocker. Slowburner würde es nicht... Weiterlesen →
Tenet – Review
Lang, lang ist's her seitdem viele von uns das letzte Mal ihr Lieblingskino besucht haben. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, endlich wieder die Kinosäle zu stürmen, wenn auch mit Sicherheitsabstand und Mund-Nasen-Schutz. Die Rettung naht in Form eines waschechten Nolan-Blockbusters. Ja, ihr habt richtig gehört, Christopher Nolans neuester Kracher Tenet steht in den Startlöchern und... Weiterlesen →
Vergiftete Wahrheit – Review
1998. Farmer Wilbur Tennant verkauft dem Chemie-Großkonzern DuPont Teile seines Landes. Nur kurze Zeit später beginnen seine Kühe sich eigenartig und aggressiv zu verhalten. Als er fast seine komplette Herde deshalb töten muss, bleibt ihm nur ein letzter, verzweifelter Versuch, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Also kontaktiert er den eigentlichen Firmenanwalt Robert Bilott... Weiterlesen →
Der Unsichtbare – Review
Zum Glück ist Universals "Dark Universe" direkt mit dem ersten Eintrag, dem Reboot der Mumie mit Tom Cruise, gescheitert. Ursprünglich war nämlich angedacht, alle klassischen Universal Pictures Film Monster, wie zum Beispiel die Mumie, den unsichtbaren Mann, Frankenstein, Dracula und Co., in ein gemeinsames Film-Universum zu bringen. Schließlich will jedes Studio ein eigenes Marvel Cinematic... Weiterlesen →
Onward – Review
Dieses Jahr erwartet uns nicht nur ein neues Pixar-Werk, sondern gleich zwei! Bevor uns das gefeierte Animationsstudio mit 'Soul' im Juni in die Seelenwelt des Musikers Joe Gardner entführt, kommt am 05. März 'Onward' in unsere Kinos. Der schüchterne und ängstliche Teenager Ian Lightfood bekommt zu seinem 16. Geburtstag von seiner Mutter ein ganz besonderes... Weiterlesen →
Sonic the Hedgehog – Review
Videospiel-Verfilmungen sind meist ein leidiges Thema. Bei mir persönlich, als großer Game-Geek, konnte sich nur eine Verfilmung in mein Langzeitgedächtnis brennen: 'Silent Hill' von 2006 von Christophe Gans war einer der Momente, wo es nicht nur so wirkte, als würde ein Studio eine gewinnversprechende Marke aufkaufen und diese dann irgendeinem devoten Regisseur zur Gewinnmaximierung in... Weiterlesen →